Religiösen Erbes
Die Kirchen, Klöster, Abteien und Kapellen Brügges waren Jahrhunderte lang bedeutende Zentren des religiösen Lebens. Noch heute bergen sie Schätze sakraler Kunst, die sich im Laufe der Zeit dort angesammelt haben. Aber das religiöse Erbe Brügges gibt nicht nur Aufschluss über unsere gläubigen Vorfahren, sondern erzählt auch Geschichten über die Entwicklung des Unterrichtswesens und der Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur der Stadt.
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Die Heilig-Blut-Basilika wurde 1923 aufgrund der besonderen Verehrung des Heiligen Blutes in den Rang einer Basilika erhoben. -
Der „Fürstliche Beginenhof Ten Wijngaarde“ mit weiß getünchten Fassaden und einem verträumten Klostergarten wurde 1245 gegründet. -
heute: geöffnetMit dem Obstbaumgarten und den Weiden mit grasenden Kühen ist es ein einmaliger Fleck in der Stadt. -
Die Jerusalemkapelle ist die private Kapelle der Kaufmannsfamilie Adornes, die ursprünglich aus der italienischen Stadt Genua stammte. -
Der 115,5 m hohe Backsteinturm der Kirche, der - bis auf einen - höchste der Welt, gibt das große Können der Brügger Bauleute zu erkennen. -
Dieses Hospital wurde zum ersten Mal im 13. -
Sogar viele Einwohner Brügges kennen die Liebfrauenkapelle der Blinden nicht. -
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In dieser Kirche, der einzigen im Zentrum mit einer Kirchturmuhr, lagen mehrere Künstler begraben. -
Bereits 1623 ließen sich die Benediktinerinnen aus Gistel hier nieder. -
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Brügges älteste Gemeindekirche (12.-15. -
Im Jahr 1619 erhielt der Brügger Laienbruder Pieter Huyssens den Auftrag eine Kirche zu bauen, welche die Werte des Jesuitenordens zum Ausdruck bringen sollte. -
Die Ordensmitglieder des Englischen Klosters und des Karmelitenklosters laden Sie ein, Ihr Klosteranwesen und ihre traditionelle Lebensweise kennenzulernen.
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Die Heilige Magdalenakirche, Mitte des 19.
